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Als Dipl. Ing. arbeite ich mit ausgeprägter Empathie und hohem technischen Verständnis mit Qualitätsmanagern, Geschäftsleitung, Entwicklungsleitern, Produktionsleitern oder Prozessmanagern.

Wer ich bin

Schon als kleiner Bub habe ich alles auseinander gebaut, um zu sehen wie die Dinge funktionieren. Das mache ich heute noch, spätestens wenn etwas kaputt geht. Und schon immer war ich aufgeschlossen gegenüber neuen Dingen, seien es Produkte, neue Anwendungen oder Methoden. Bei der Entwicklung neuer Produkte und der Einführung am Markt war ich immer mit von der Partie.

Das Diplom-Ingenieur-Studium mit Fachrichtung Product-Engineering an der Hochschule Furtwangen nach der Ausbildung zum Feinmechaniker war eine logische Entscheidung.

 

Meine persönliche Entwicklung

Nach einer ersten Stelle in einem Produktentwicklungs-Unternehmen kam ich zur Klebetechnik und habe für einen Schweizer Bauchemie-Konzern Klebstoffe in Bereichen eingeführt, die diese Anwendung noch gar nicht kannten. In der Zusammenarbeit mit den Marketing- und Vertriebsteams musste ich immer wieder Wege finden, intern die Kollegen und Chefs für die neuen Produkte und deren Nutzen in neuen Anwendungen zu begeistern, damit die dann letztendlich die Kunden überzeugen konnten.

Ich begann mich mehr und mehr für das Thema „Führen“ zu interessieren: Wie kann ich Kollegen motivieren Dinge zu tun ohne sie ihnen „anzuweisen“ ? Das war eine spannende Frage, die mich in mein berufsbegleitendes MBA-Studium bei der Steinbeis-Stiftung und an die Donauuniversität in Krems / Österreich führten.

Und wie erwartet (und erhofft) wurden die Führungsaufgaben nach dem Master immer mehr. Zunächst als Marketing- und Vertriebsleiter für eine ganze Unternehmenssparte, später als Leiter der konzerneigenen Train-the-Trainer Akademie, mit der besonderen Herausforderung internationale Teams zu führen ohne ihr direkter Chef zu sein. Womit wir wieder bei meinem inzwischen zum Lieblingsthema gewordenen „Führen ohne Weisungsbefugnis“ wären.

 

Mein Weg zum Coach und Supervisor

In dieser Zeit wurde mir bewußt wie wichtig der Umgang mit den Mitarbeitern für den Erfolg eines Projekts ist. Ich sah meine Aufgabe auch darin, die Kollegen in ihrer Persönlichkeit zu entwickeln. Dabei ergaben sich immer wieder  Möglichkeiten mich bei strategischen Themen einzubringen. Heute sind einige dieser Kollegen Geschäftsführer, was mich mit großem Stolz erfüllt.

Um meine Kompetenzen auszubauen, machte ich eine einjährige nebenberufliche Basisausbildung im Coaching mit der Erkenntnis, dass mir bewusst wurde, was ich alles noch nicht weiss. Ich wollte unbedingt tiefer in das Thema einsteigen und schloss eine – abermals berufsbegleitende – dreijährige Ausbildung zum Dipl. Coach und Supervisor an einem renomierten Schweizer Institut an.

 

Erfahrungen und Rückschläge

Heute betreue ich vor allem Führungskräfte – Qualitätsmanager, Produktionsleiter sowie interne und externe Auditoren, auch freiberufliche – in technisch orientierten Unternehmen. Sie durch die vielfältigen Herausforderungen unserer Zeit zu begleiten und zu sehen, wie sie in ihrer Rolle wachsen, erfüllt mich mit großer Zufriedenheit.

Besonders gerne arbeite ich auch mit kleinen Unternehmen und Freiberuflern. Ihnen stehe ich als Sparringspartner zur Seite – als neutraler Gesprächspartner für alltägliche Herausforderungen. Ob Personalfragen, Kundenprobleme, ob bei der Optimierung von Prozessen, oder der Vorbereitung auf anstehende Auditbesprechungen – gemeinsam reflektieren wir Situationen und entwickeln pragmatische Lösungen.

Oft erleben meine Klienten schon während des Gesprächs erste Aha-Momente. Genau das ist das Prinzip des Business-Sparrings: Durch strukturiertes Reflektieren werden komplexe Themen klarer, ehrliches Feedback auf Augenhöhe eröffnet neue Perspektiven – und führt letztlich zu besseren Entscheidungen.

Meine Mission

Als erfahrener Coach mit technischem Hintergrund, forme ich Führungskräfte in Unternehmen und selbstständige Auditoren und trage so zu erfolgreichen  Projekten bei.

Im Ergebnis sorge ich für Mitarbeiterbegeisterung und vor allem – zufriedenheit und für Qualitätsprojekte, die durch eine geeigneten Qualitätskultur in einem guten und wertschätzenden Arbeitsklima entstehen.

Das Ergebnis: Hohes Momentum. Gesicherte Qualität. Unternehmerischer Erfolg. Zukunftssicherung.

Partner mit denen ich gerne zusammenarbeite:

Zertifizierungen, Qualitätsmanagement, Umweltmanagement oder ISM-System

ganzheitliche und zielorientierte Lösungen im Qualitätsmanagement